Tagung: „Die Ukraine und die Europäische Union“

Wir laden Sie herzlich ein, der Tagung „Die Ukraine und die Europäische Unin“ beizuwohnen, die am 12. Oktober 2023 in Graz stattfindet.
Die Tagung dauert von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr.
Anmeldung ist erforderlich:
ukraine.austria.wissenschaft@gmail.com
+43 (0) 677 627 16936
Evgeny Khmara mit Reywah<br>Liebe im Herzen, Rock im Blut

Am 08.10. im Dom im Berg ist Evgeny Khmara mit Reywah zu sehen, Myroslav Vasyliuk an Schlagzeug und Percussion und Dmytro Fedechko am Akkordeon.
Auf bald im Dom im Berg!
Tickets: https://spielstaetten.buehnen-graz.com/event/177575874/
Kundgebung: 32. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine

Wir laden Sie herzlich zur Kundgebung anlässlich des 32. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine ein. Diese findet am 24. August um 18 Uhr am Tummelplatz in Graz statt.
Wir laden Sie herzlich ein, diesen Tag gemeinsam mit uns zu begehen.
Ausstellung „Städte der Ukraine“

Ausstellung: Städte der Ukraine anlässlich des 32. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine
Termin: von 24. bis 26. August 2023
Ort: Tummelplatz, 8010 Graz
Eröffnung: 24. August um 17 Uhr
In der Ausstellung werden die ukrainischen Städte Tschernihiw, Mariupol, Lwiw, Kyjiw, Kropywnyzkyj, Charkiw, Cherson, Mykolajiw, Odessa und Dnipro in der Vergangenheit und der Gegenwart in Text und Bild vorgestellt.
Städte der Ukraine in Text und Bild

Wir laden Sie herzlich zu unserer Ausstellung „Städte der Ukraine in Text und Bild“ ein.
Die Eröffnung findet am 19. Juni 2023 um 18:00 Uhr im Foyer der Hauptbibliothek der Karl-Franzens-Universität Graz statt.
In der Ausstellung werden die ukrainischen Städte Tschernihiw, Mariupol, Lwiw, Kyjiw, Kropywnyzkyj, Charkiw, Cherson, Mykolajiw, Odessa und Dnipro in der Vergangenheit und der Gegenwart in Text und Bild vorgestellt.
Im Rahmen der Ausstellung stellen wir auch das Buch „100 Seiten Solidarität“, dessen Ziel es ist, dem ukrainischen Volk Worte der Unterstützung und der Anteilnahme zu bekunden.
Die Blöcke „100 Seiten Solidarität“ (entwickelt von Paul Klingenberg) werden zum Verkauf angeboten, der Erlös kommt zu 100 % der humanitären Hilfe für die Ukraine zugute.
Städte der Ukraine in Text und Bild

Ausstellung „Städte der Ukraine – in Text und Bild“.
Die Eröffnung wird am 25. Mai um 18 Uhr im Landhaushof stattfinden.
Mit dabei bei der Vernissage: die Opernsängerin Tetiana Miyus
Veranstalter: Zentrum für Österreichisch-Ukrainische Kulturwissenschaften mit Unterstützung von Honorarkonsulat der Ukraine in Graz und Ukrainischen Studentenverein „Sitsch“ in Graz.
Diskussionsveranstaltung von WKO Steiermark „Ukraine Krieg: Veränderung in der europäischen Sicherheitsstruktur und wirtschaftliche Auswirkungen“

Diskussionsveranstaltung „Ukraine Krieg: Veränderung in der europäischen Sicherheitsstruktur und wirtschaftliche Auswirkungen“ mit dem Botschafter der Ukraine in Österreich, Dr. Vasyl Khymenets, und dem Honorarkonsul der Ukraine in der Steiermark, Mag. Friedrich Möstl.
Ukrainischer Botschafter Dr. Vasyl Khymynets besucht die Universität Graz

m 15. Mai besuchte der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Ukraine in der Republik Österreich in Begleitung des Honorarkonsuls der Ukraine in der Steiermark, Mag. Friedrich Möstl, den Rektor der Karl-Franzens-Universität, Dr. Peter Riedler.
Ein Jahr russische Großinvasion: Wie stoppen wir die humanitäre Katastrophe in der Ukraine?

Am 24. Februar 2022 begann Russland den landesweiten Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das russische Militär und ihre Verbündeten begehen in dieser Invasion grauenhafte Kriegsverbrechen gegen Zivilist:innen und verstoßen gegen die Normen und Grundsätze des Völkerrechts.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die humanitären und rechtlichen Folgen der russischen Großinvasion in der Ukraine und ihre Auswirkungen auf die Zukunft Europas.
Kundgebung 24. Februar Graz Hauptplatz Year of Russian Aggression. Stop Russian Terror in Ukraine

Kundgebung am 24. Februar um 16 Uhr am Hauptplatz Graz
Am 24. Februar 2022 begann Russland den landesweiten Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das russische Militär und ihre Verbündeten begehen in dieser Invasion grauenhafte Kriegsverbrechen gegen Zivilist:innen und verstoßen gegen die Normen und Grundsätze des Völkerrechts. Die Folge der Invasion sind tausende von russländischen Soldaten ermordeten Zivilist:innen, unter denen 461 unschuldige Kinder, viele Verletzte, viele nach Russland entführten/deportierten Kinder und Millionen Geflüchteten.