BENEFIZKONZERT FÜR DIE UKRAINE 💙💛

Tanok na Maidani Kongo TNMK mit einem Benefiz-Weihnachtskonzert in Graz!
🗓 Termin: 15. Jänner
🕘 Beginn: 19:00 Uhr.
🏢 Ort: Minoritensaal, Mariahilferpl. 3, 8020 Graz
Mit Unterstützung des Honorarkonsulats der Ukraine in Graz und mit Unterstützung des Honorarkonsulats der Ukraine in der Steiermark und der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche in Graz.

Initiative Gemeinschaftsweisheit

Herzliche Einladung zum Vortrag von Mag. Friedrich Möstl über rechtliche und steuerliche Grundlagen des Vereinswesens in Österreich!
🗓️ Datum und Zeit
20. November 2023, 18:30-20:00 Uhr
📍 Adresse:
Lothringerstraße 3, 1010 Wien, „Unlimited
Sprache: Deutsch und Ukrainisch

Tagung: „Die Ukraine und die Europäische Union“

Wir laden Sie herzlich ein, der Tagung „Die Ukraine und die Europäische Unin“ beizuwohnen, die am 12. Oktober 2023 in Graz stattfindet.
Die Tagung dauert von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr.
Anmeldung ist erforderlich:
ukraine.austria.wissenschaft@gmail.com
+43 (0) 677 627 16936

Kundgebung: 32. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine

Wir laden Sie herzlich zur Kundgebung anlässlich des 32. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine ein. Diese findet am 24. August um 18 Uhr am Tummelplatz in Graz statt.

Wir laden Sie herzlich ein, diesen Tag gemeinsam mit uns zu begehen.

Ausstellung „Städte der Ukraine“

Ausstellung: Städte der Ukraine anlässlich des 32. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine
Termin: von 24. bis 26. August 2023
Ort: Tummelplatz, 8010 Graz
Eröffnung: 24. August um 17 Uhr
In der Ausstellung werden die ukrainischen Städte Tschernihiw, Mariupol, Lwiw, Kyjiw, Kropywnyzkyj, Charkiw, Cherson, Mykolajiw, Odessa und Dnipro in der Vergangenheit und der Gegenwart in Text und Bild vorgestellt.

Städte der Ukraine in Text und Bild

Ausstellung „Städte der Ukraine – in Text und Bild“.
Die Eröffnung wird am 25. Mai um 18 Uhr im Landhaushof stattfinden.
Mit dabei bei der Vernissage: die Opernsängerin Tetiana Miyus
Veranstalter: Zentrum für Österreichisch-Ukrainische Kulturwissenschaften mit Unterstützung von Honorarkonsulat der Ukraine in Graz und Ukrainischen Studentenverein „Sitsch“ in Graz.

Ein Jahr russische Großinvasion: Wie stoppen wir die humanitäre Katastrophe in der Ukraine?

Am 24. Februar 2022 begann Russland den landesweiten Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das russische Militär und ihre Verbündeten begehen in dieser Invasion grauenhafte Kriegsverbrechen gegen Zivilist:innen und verstoßen gegen die Normen und Grundsätze des Völkerrechts.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die humanitären und rechtlichen Folgen der russischen Großinvasion in der Ukraine und ihre Auswirkungen auf die Zukunft Europas.

Marsch Stop War in Ukraine

Kundgebung am Samstag, 13. August um 17 Uhr am Schloßbergplatz,
Abmarsch um 17:30 Uhr in Richtung Sackgasse
#StopWarinUkraine
#StopRussiaCrimeWar

Marsch zur Unterstützung der Ukraine und ihrem europäischen Weg

Marsch zur Unterstützung der Ukraine und ihrem europäischen Weg
Mehr als 100 Tage Krieg. Mehr als 100 Tage seit dem Einmarsch von Russland in die Ukraine. 100 Tage, seitdem die Ukraine sich verteidigt und somit ganz Europa vor den imperialistischen Plänen Russlands schützt.
20 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets ist derzeit durch Russland besetzt. 12 Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen, 1,4 Millionen wurden nach Russland deportiert. 6,8 Millionen haben die Ukraine in Richtung EU verlassen und 2,2 Millionen sind bereits wieder zurückgekehrt.
Die Ukraine kämpft für Frieden, für Demokratie, für Menschenrechte und für die Zukunft von uns allen.
Wir gehen auf die Straßen, damit die Leute nicht vergessen, was für abscheuliche Verbrechen in der Ukraine begangen wurden und begangen werden. Wir gehen auf die Straßen, um Solidarität mit der Ukraine zu zeigen.

MUT-Momente unter Trümmern. Dokumentarfotographie aus der Ukraine

Die Ausstellung „MUT-Momente unter Trümmern. Dokumentarfotografie aus der Ukraine“ zeigt in Bildern und Begleittexten die Schicksale von Kindern und Alten, die sich selbst am wenigsten vor der Gewalt schützen können. Sie erzählt persönliche Geschichten von Menschen, die ihre Liebsten verlieren, und Menschen, die aus Liebe über sich selbst hinauswachsen. Mit den Bildern bekommen die Opfer des Kriegs ein Gesicht.